Nach dem ersten Monat im Amt ist es jetzt höchste Zeit, Daniel mal offiziell allen Clubmitgliedern vorzustellen.
Fans der 1. Herren wird da so einiges
rotationhockey.de: Daniel, warum hast Du Dich gerade für Rotation entschieden? Was macht für Dich den besonderen Reiz des Clubs aus?
DG: „der Kiez-Club im Szene Viertel Prenzlauer Berg ist der interessanteste und zur Zeit am schnellsten wachsende Verein Berlins…“
Allein der Zulauf im Jugendbereich ist enorm. Das Arbeiten mit vielen Kindern, egal ob Anfänger oder Könner, diese zu fordern und fördern ist eine wahnsinnig spannende und positiv herausfordernde Aufgabe zugleich. Zudem wird der Verein bei den Erwachsenen immer wieder bereichert durch interessante Hockey-Charaktere aus aller Welt, von Studenten über Manager, von Anfängern bis Cracks. Einige kommen wegen Job und Uni nach Berlin, andere nur für die Rotation. Mitten im Prenzlauer Berg, wo andere Shoppen, Feiern und sich „im Kiez“ fühlen, spielen wir Hockey. Dieses Flair von Kiez, Kulturen und Szene, von Weltoffenheit und familiärer Geborgenheit – eingebunden im Hockey, mit Spiel und Spaß – das ist einzigartig, macht das besondere an Rotation aus und macht ihn zum Kult-Club.“
Wir wünschen Daniel viel Spaß und vor allem Erfolg dabei, seinen neuen „Kult-Club“ sportlich und strukturell weiter mit voran zu bringen.
Und das hat rotationhockey.de noch über den Trainer aus Leidenschaft in Erfahrung gebracht:
Ins Hockeyleben gestartet ist er im zarten Alter von 7 Jahren und hat sich quer durch den Berliner Hockeykosmos getrieben, Stationen wie Spandauer HTC, TSV Zehlendorf 88, Spandauer HTC und CFL Berlin 65 zieren hier seine Vita. Bis in die 2. Bundesliga hat er sich seinerzeit aufgrund seiner bulligen Spielweise hochgearbeitet, Trophaen wie Berliner Meister, Torschützenkönig (das muß ich mir nochmal genau erzählen lassen), Auswahlspieler etc. konnte er sich an seinen Gürtel heften aber leider wollte der Körper irgendwann nicht mehr und 5 KnieOPs streckten ihn nieder. Aber allem Schlechten folgt ja zumeist auch immer etwas Gutes und so sattelte er vor 7 Jahren ins Trainerfach um und verdiente sich erste Sporen bei den Damen von Spandau (Aufstieg in die Oberliga) und beim CFL wurde das Testosteron der Herrenmannschaft in der Oberliga zurechtgebürstet.
Bei Rotation hat der B-Lizenz-Trainer (Leistungssport) neben der Trainertätigkeit bei den 1. Herren auch noch die Mädchen A & B (auch in der Funktion als Koordinator), sowie die Knaben A unter seinen Fittichen. Unerwähnt soll hier nicht bleiben, daß sein Herz auch am Großbeerener Hockey-Club hängt, wo er die Knaben B trainiert, hier wurde als größter Erfolg der Einzug in die Pokal-Endrunde erreicht. Außerdem trainiert er dort die weibliche Jugend, die den 2. Platz beim Landespokal Brandenburg für sich als größten Erfolg bis dato verbuchen konnte. Aufgrund seiner sportlichen Leistungen im Club wurde Daniel sogar die EHRENNADEL IN BRONZE der Gemeinde Großbeeren verliehen.
Ein paar Dinge die ihr unbedingt noch wissen solltet:
Hobbys: Musik, Sport, 1 FC Kaiserslautern, meine Familie…
Lieblingsort: Liegestuhl uffe der Terrasse vor dem Grill…
Lieblingsessen: Pizza und Pasta
Lieblingsgetränk: Cola (tsetsetse)
Seine Mottos: „In ist wer drin“ /“Ohne Proben nach oben“ /„ Ohne üben nach drüben“ (äh ja, nun gut…)
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