Hockey im Osten (SBZ,DDR)

Nach dem 2. Weltkrieg gingen  -politisch bedingt- der Hockeysport in Ostdeutschland und der Hockeysport in Westdeutschland eigene Wege. Der Hockeysport in der DDR ist ein abgeschlossenes Kapitel deutscher Sportgeschichte. Dieses Kapitel soll nicht in Vergessenheit geraten. Insbesondere mein Leipziger Hockeyfreund Dr. Günther  Conradi, letzter Präsident des DHSV der DDR, hat umfangreiches statistisches Material für diese Rubrik zusammengetragen. Anregungen und Material für diese Rubrik gab es namentlich auch von meinem Dresdener Hockeyfreund Karl Schreiber und meinem Erfurter Hockeyfreund Horst Szuba.

Unter Wikipedia ist zu finden: https://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Hockey-Sportverband

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Zeittafel „Hockey im Osten von 1945 bis 1993“: http://www.berlinhockey.de/VVI-web/default.asp?lokal=OHV&innen=/VVI-web/Faszination/Hockey-DDR.asp

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DTSB-Leistungssportbeschluss von 1969 – Knockout für den Hockeyleistungssport in der DDR

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Chronik des DDR-Hockeysports 1949 bis 1969

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Hockey in der DDR (1965-1969/70)

Die Jahre von 1965 bis 1969/70 waren für den Sport in der DDR, darunter auch für den Hockeysport in der DDR, Jahre, in denen die Weichen für die künftige Entwicklung gestellt wurden. Das geschah zunächst noch auf der Grundlage einer gleichberechtigten Behandlung aller Sportarten. Mit dem s. g. DTSB Leistungssportbeschluss von 1969 erfolgte jedoch u. a. die Ausgrenzung des DDR-Hockeysports aus der Gruppe der vorrangig geförderten olympischen Sportarten und der DHSV musste im Rahmen dieser Degradierung in die s. g. Gruppe  „Sport II“  Konzepte entwickeln, die diesen veränderten Rahmenbedingungen gerecht wurden.  Die Jahre von 1965 bis 1969/70 waren somit entscheidende Jahre für das Verständnis der Entwicklung ab 1970.  Aus diesem Grund widme ich diesen Jahren ein gesondertes Kapitel.  Leider ist für diesen Zeitabschnitt die „Quellenlage“ dürftig. Insbesondere der Hockeyspiegel als „Organ des DHSV“ erschien nur sporadisch. Im Zeitraum vom 1.1.1966 bis zum 31.12.1969 erschien der Hockeyspiegel nur 8 mal, darunter im Jahr 1969 gar nicht. Als weitere Quellen standen mir u. a. zur Verfügung: Dokumente aus dem Generalsekretariat des DHSV, DHSV INFORMATION (ein als Ormig-Abzug von 1970 bis 1972 erschienenes Informationsblatt für DHSV -Funktionäre) sowie Zeitzeugeninterviews. Da diese Quellen aktuell z. T. nur mir zur Verfügung stehen, habe ich an einigen Stellen ausführlich und auch wiederholend zitiert. Insofern handelt es sich aus Zeitgründen sowie zur Sicherung der Publikation von Informationen aus den gen. Quellen bei den nachfolgenden Ausführungen lediglich um ein „Arbeitspapier“.

Hockey-in-der-DDR-1965-1970

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Wettspielsysteme im Kinderhockey der DDR

In meinem letzten Beitrag habe ich ausgeführt, dass im DDR-Hockey in der zweiten Hälfte der 1960-er Jahre das Wettkampfsystem im Kinderhockey der DDR entwickelt wurde. Jetzt begebe ich mich auf die Spurensuche nach den Wurzeln der zentralen Wettspielsysteme im Kinderhockey der DDR  und werfe einen Blick in die zweite Hälfte der 1960-er Jahre, also die Jahre, in denen letzlich ein systematisches zentrales Wettspielsystem im Kinderhockey der DDR entwickelt wurde. Wer nicht weiß, was Pionierspartakiaden, Pionierpokalspiele, Zentrale Kinder- und Jugendspartakiaden und DDR-Kindermeistersachften in der DDR waren, erfährt es hier. Wer nach den jeweiligen Meisterteams sucht, findet sie hier. 

00 Wettspielsysteme im Kinderhockey der DDR

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Chronik der Widervereinigung des deutschen Hockeysports in den Jahren 1989 und 1990

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Deutsch- deutsche Hockeybeziehungen  im Nachkriegsdeutschland bis zur Wiedervereinigung des deutschen Hockeysports 1990.                                                                      

 

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Olympische Spiele 1964 in Tokio

Die DDR-Hockey-Nationalmannschaft vertritt Deutschland 1964 in Tokio.

Die Sportler, die Deutschland in der Gesamtdeutschen Mannschaft vertraten, wurden in Ausscheidungswettkämpfen BRD-DDR ermittelt. 

(Unter der Rubrik 100 Geschichten aus 100 Jahren DHB auf der Seite hockey.de ist dazu unter dem Datum 5.7.1964 zu lesen:

“Innerdeutsche Olympiaausscheidung: Ost besiegt West

Die DHSV-Auswahl der DDR macht die Sensation perfekt. Nach Schlusspfiff und 2:2-Endstand des vierten Spiels im Rahmen der innerdeutschen Olympiaausscheidung hat im West-Berliner Hockey-Olympiastadion von 1936 vor 7000 Zuschauern nur die Ost-Mannschaft Grund zum Jubel. Nach 4:2 (West-Berlin), 0:1 (Jena) und nochmal 0:1 (wieder Jena) bedeutet das abschließende Unentschieden für die Auswahl des DHB das Olympia-Aus. Die in der Bundesrepublik 1963 zur „Mannschaft des Jahres“ gewählten DHB-Herren hatten sich eigentlich die olympische Goldmedaille 1964 als hohes Ziel gesetzt, jetzt dürfen sie in Tokio gar nicht erst an den Start gehen. Das Echo in der Presse und auch in Funktionärskreisen auf das Ausscheiden in der Qualifikation ist groß und schont nicht mit Kritik.

Dass der Triumph der DHSV-Auswahl über den wesentlich höher eingeschätzten deutschen Gegner keine Eintagsfliege ist, zeigt deren Abschneiden im Oktober in Tokio. Unbesiegt (!) kehrt die Mannschaft des Leipziger Trainers Dieter Ohme vom olympischen Hockeyturnier aus Japan zurück. Weil aber von sieben Spielen gleich fünf unentschieden enden, verpasst das ostdeutsche Team hauchdünn das Halbfinale und wird am Ende respektabler Fünfter unter 15 Teilnehmern.”)

Mehr zu dieser Zeit des Kalten Krieges in den deutsch-deutsch Sportbeziehungen kann u.a. nachgelesen werden unter:

Tokio-Olympia-1964 … eine Zeitreise in die Zeit des Kalten Ost-West Krieges | Rotation Prenzlauer Berg (rotationhockey.de)

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Vereinsstammbäume Ostdeutscher Hockeyvereine

In der sowjetischen  Besatzungszone und in der DDR wechselten Vereine, denen die Hockeysektionen (Hockeyabteilungen) angehörten,  häufig ihre Namen. Eigenständige Hockeyvereine gab es in der DDR nicht. Nach der Wende erfolgten erneut Namensänderungen, häufig mit Bezug auf traditionelle Vereinsnamen aus der Zeit von vor 1945. Um die Traditionslinien der Vereine und namentlich auch die heutige Vereinsbezeichnung unter Bezug auf die Vereinsbezeichnung in den Jahre von 1945 bis 1990 sichtbar zu machen, werden im folgenden exemplarisch Vereinsstammbäume von Hockeyvereinen aus Ostdeutschland vorgestellt.

Vereinsstammbäume Ostdeutscher Hockeyvereine

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Die DDR-Meister der Damen und Herren würdigt in Wort und Bild Wilfried Hoffmann in der Homepage des Rüsselsheimer RK 08:

https://www.rrk-online.de/hockey/chronhockey/hoddr.htm

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DDR-Meister Feld- und Hallenhockey / Ergebnislisten Plätze 1 bis 4:

Dr. Günther Conradi hat die Ergebnisse der DDR-Meisterschaften Feld- und Hallenhockey jeweils für die Plätze 1 bis 4 in allen Altersklassen männlich und weiblich tabellarisch zusammengestellt sowie die jeweiligen Quellen dafür angegeben. Nachstehend die entsprechenden Downloads. (Die jetzt noch fehlenden Altersklassen werden später eingefügt.)

Vorangestellt hat Dr. Günther Conradi
Vorbemerkungen zum Austragungsmodus, zu den Bezeichnungen der Vereine (BSG, SG, ZSG, HSG, SC, SSG) und zu den historisch bedingten wechselnden Vereinsbezeichnungen insbesondere in der unmittelbaren Nachkriegszeit; 

DHSV Hockey Meisterschaften Vorbemerkungen

DDR Hockey Meisterschaften Feld Herren

DDR Hockey Meisterschaften Feld Damen

DDR Hockeymeisterschaften Halle Herren

DDR Hockeymeisterschaften Halle Damen

DDR-Hockey-Meisterschaften männl. Jugend AK18 Halle

DDR-Hockey-Meisterschaften weibl. Jugend AK18 Halle

DDR-Hockey-Meisterschaften männl. Jugend AK 18 Feld

DDR-Hockey-Meisterschaften weibl. Jugend AK Feld

DDR-Hockeymeisterschaften Feld männl. Kinder AK 14

DDR-Hockeymeisterschaften Feld weibl. Kinder AK 14

DDR-Hockeymeisterschaften Feld weibl. Kinder AK 14

DDR-Hockeymeisterschaften Halle männl. Kinder AK 14

DDR-Hockeymeisterschaften Halle weibl. Kinder AK 14

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Der Sporthistoriker Stephan Müller führt auf seiner Internetseite auf:

  • Ergebnisse der Hockeynationalmannschaften Männer und Frauen der DDR im Feld- und Hallenhockey
  • DDR-Hockeymeister aller Altersklassen im Feld- und Hallenhockey
  • Ergebnisse der Hockeypokalwettbewerbe für Bezirksauswahlmannschaften, darunter die Ergebnisse der Pionierpokalspiele sowie der DHSV-Jugendspartakiaden

zu finden bei Stephan Müller unter dem Menüpunkt Feldhockey<Historie DDR: 

https://www.sport-record.de/

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Die DDR-Meister Damen und Herren (Feld und Halle) sind auch bei Wikipedia unter nachstehendem Link zu finden. Hier sind nicht nur die DDR-Meister chronologisch aufgeführt sondern auch Zusammenfassungen nach a) Rekordmeister und b) Rekordtitel nach Clubs: 

https://de.wikipedia.org/wiki/DDR-Hockeymeister

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Liste der Nationalspielerinnen im Osten:

http://www.berlinhockey.de/VVI-web/default.asp?lokal=OHV&innen=/VVI-web/Auswahl-Teams/Nationalspieler-LspListe.asp&auswahl=10&sort=0

Liste der Nationalspieler im Osten:

http://www.berlinhockey.de/VVI-web/default.asp?lokal=OHV&innen=/VVI-web/Auswahl-Teams/Nationalspieler-LspListe.asp&auswahl=9&sort=0

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Länderspiele der Hockey-Nationalmannschaften der DDR (Herren und Damen)

(mit Filtermöglichkeit nach Jahren, Gegnern etc.):

http://www.berlinhockey.de/VVI-web/default.asp?lokal=OHV&innen=/VVI-web/Kalender/Laenderspiel-Statistik.asp&Gegen=&Team=9&FH=F

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Länderspiele der Hockey-Nationalmannschaften der DDR (Herren und Damen) mit den nominierten Spielern/innen, Trainern sowie den Torschützen (Diese Statistik wurde erstellt von dem Magdeburger „Sporthistoriker“  Helmut Laaß

Länderspiele DDR-NM Herren und Damen -Autor H. Laaß


Geschichte der DDR-Hockeynationalmannschaft der Damen

Veröffentlicht von Frank Haustein | Abgelegt unter Hockey im Osten, News

Der Hockeysport in der DDR ist ein abgeschlossenes Kapitel deutscher Sportgeschichte. Mein Anliegen ist es,  dass dieses Kapitel deutscher Sportgeschichte  und seine Protagonisten nicht in Vergessenheit gerät. Heute beschäftige ich mich daher im nachfolgenden Beitrag mit der Geschichte der DDR-Hockeynationalmannschaft der Damen. Diese Geschichte begann mit dem ersten Länderspiel am 12.06.1954 gegen die Mannschaft der CSSR  und endete mit dem letzten Länderspiel am 07.07.1990 gegen das Team von Frankreich. Insgesamt trug die Damen-Nationalmannschaft der DDR in diesen 36 Jahren 118 Länderspiele aus.

Für Hockeyinteressenten ist an meinem Beitrag vielleicht auch interessant, dass ich Anmerkungen zur International Federation of Women’s Hockey Associations (IFWHA) mache, dem Dachverband des internationalen Frauenhockey, der von von 1927 bis 1982 existierte.  Als weltweit einziger Frauen-Weltsportverband hielt sich die britisch dominierte IFWHA somit über ein halbes Jahrhundert. Seine historischen Wurzeln hat dieses Phänomen in der Geschichte des englischen Frauenhockey. Der Hockeyautor Pepo Richert schreibt in seinem 1956 in der DDR erschienenem Hockeylehrbuch “Hockey” auf Seite 233 darüber: “Als sie (gemeint sind die Hockeyfrauen in England) bei der Gründung der ersten Hockey Association (Anmerkung: in England) um Aufnahme  und Anerkennung baten, lehnten die Männer ihren Antrag ab, worauf die (englischen Hockey)frauen zur  Selbsthilfe griffen und im Jahr 1895 ihren eigenen Hockeyverband aus der Taufe hoben.”

Chronik der DDR-Damen-Hockeynationalmannschaft

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Funktionäre der Sektion Hockey der DDR bzw. des DHV/ DHSV der DDR

Nachfolgende möchte ich den Männern und Frauen ein Gesicht geben, die mit ihrem Engagement den Hockeysport im Osten nach dem 2. Weltkrieg wieder aufgebaut und am Leben erhalten haben. Ich beginne mit einer Nennung der Präsidenten und Vizepräsidenten des DHSV der DDR (bzw. der Leiter der Sparte Hockey im Deutschen Sportausschuss und der Präsidenten und Vizepräsidenten der Sektion Hockey der DDR).  

Präsidenten des DHSV der DDR

Vizepräsidenten des DHSV der DDR

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Funktionäre der Sektion Hockey der DDR bzw. des DHV/ DHSV der DDR in internationalen Hockey-Gremien 

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Der Richtungsstreit im Hockey . Schönheitshockey oder Wettkampfhockey

Der Hockeysport in der DDR etablierte in den verschiednen Altersklassen früher als in der BRD Wettkampfsysteme , die auf die Erringung einer nationalen Meisterschaft ausgerichtet waren. International gab es im Hockeysport (neben den olympischen Spielen) erst vergleichsweise sehr spät Weltmeisterschaften und kontinentale Meisterschaften. Das hatte etwas mit dem s. g. Richtungsstreit im Hockey zu tun, über den heute wohl kaum noch irgend jemand etwas weiss – lest selbst: 

https://archiv.rotationhockey.de/2020/der-richtungsstreit-im-hockey-schoenheitshockey-oder-wettkampfhockey.html

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Trainingszentren, Kinder- und Jugendsportschulen, Leistungszentren, Leistungsschwerpunkte und Nachwuchsstützpunkte im DHSV der DDR

Seit Mitte der 1960-er Jahre wurden durch den DTSB der DDR und durch den DHSV der DDR nachhaltige Konzepte für eine langfristige Leistungsentwicklung erarbeitet. Diese Konzepte setzten bei einer frühzeitig beginnenden leistungsorientierten Nachwuchsarbeit an. In diesem Kontext wurden im DHSV -beginnend in der zweiten Hälfte der 1960-er Jahre- territoriale Zentren des Leistungssports gebildet  und gefördert. Diese Zentren wurden leistungsstarken Hockeysektionen zugeordnet und wurden abhängig von „konzeptionellen“ Ansätzen als Trainingszentren (TZ), Leistungszentren (LZ), Leistungsschwerpunkten (LSP) und Nachwuchsstützpunkten (NWSP) bezeichnet. Im nachfolgenden Arbeitspapier zeichne ich die Geschichte dieser Zentren des Leistungssports in der DDR auf. Dabei stütze ich mich vor allem auch auf Archivmaterial des ehemaligen Generalsekretariats des DHSV der DDR. 

Geschichte des Hockeysports in der DDR – heute zur Geschichte der Zentren des Leistungssports in der DDR | Rotation Prenzlauer Berg (rotationhockey.de)

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Jugend- und Juniorenhockey in der DDR

Ich begebe mich erneut auf Hockeyzeitreise. Mein Anliegen ist es, die Geschichte des Hockeysports in der DDR nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Insbesondere seit 1969 mußte der DDR-Hockeysport sich unter schwierigsten sportpolitischen Randbedingungen behaupten. Der folgende Beitrag beschäftigt sich mit dem Jugend- und Juniorenhockey in der DDR. Aufgezeigt wird die Entwicklung bis in die 2. Hälfte der 1960-er Jahre, die Zäsur in den Entwicklungsbedingungen in der 2. Hälfte der 1969-er Jahre und der “Kampf” um das leistungssportliche Überleben ab den 1970-er Jahren. 

0 Jugendhockey und Juniorenhockey in der DDR

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Internationaler Veranstaltungskalender des DHSV der DDR (1969 bis 1990)

Veröffentlicht von Frank Haustein | Abgelegt unter Hockey im Osten, News, Zeitreise

Ich danke meinen Hockeyfreunden der SG Rotation PB Berlin dafür, dass ich mich auf unserer Homepage immer mal wieder auf Hockey-Zeitreeise begeben darf. Da die Geschichte des Hockeysports in der DDR ein abeschlossenes Kapitel deutscher Hockeygeschichte ist, war und bin ich mit meinen Beiträgen bemüht, diese Geschichte nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Mit dem heutigen Aufsatz werfe ich einen Blick in den internationalen Veranstaltungskalender des DHSV und berichte von den BSL, den TdF und den im Intercontinental-Cup. Heute weiß vermutlich kaum noch jemand worum es sich dabei handelte. Damals waren das für uns internationale Veranstaltungen, bei denen es um das Bemühen ging, der durch den DTSB 1969 für den Hockeysport der DDR  verordneten  internationalen Selbstisolation entgegen zu wirken. … lest selbst:

0 Veranstaltungskalender des DHSV

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