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Herzlichen Glückwunsch Lili & Jonas. Die ersten beiden Rotationer haben sich in die Berliner Auswahlkader gespielt. Aber wer sind die Beiden eigentlich?
Veröffentlicht von rOkA | Abgelegt unter News
Unsere Auswahlspieler im rotationhockey.de-Interview
Im Herbst letzten Jahres wurden erstmals auch etliche Rotation-Kinder mit für die Berliner Auswahl-Kader gesichtet. Obwohl sie es als "new-kids-in-town" sicher nicht ganz einfach hatten, haben zwei den Sprung in die vorläufigen kader geschafft und sich dort jetzt auch im ersten Drittel der Saison erfolgreich im Training behaupten können. Eine tolle Bestätigung für die Beiden – und sicher auch eine extra Portion Motivation sowohl für unsere vielen talentierten C- und D-Kinder als auch für unsere zuletzt recht erfolgreichen B-Meisterschaftscracks, die im ersten Anlauf den Sprung in die Kader noch nicht geschafft hatten.
Hier erzählen uns die beiden jungen Hockeykünstler, was ihnen am Hockey besonders viel Spaß macht, was sie sich so vorgenommen haben und einiges mehr.
Lili Matthäus (Jahrgang 2000) spielt bei unseren MB1.Ihr Markenzeichen waren schon immer spektakuläre Dribblings, aber sie spielt auch sehr mannschaftsdienlich! Nicht umsonst ist die "Nr. 10", das hat aber mehr mit der Familienvorliebe für diese Nummer (ihr jüngerer Bruder Amos spielt bei den KC auch mit dieser Nummer) als mit dem Namensvetter "Lodda" zu tun, auch Capitana unserer B-Mädchen.Jonas Renz (2001) spielt seit diesem Jahr auch bei unseren Knaben B1 in der Meisterschaft. Daran, dass "seine Jungs", mit denen er zum Teil schon seit den Minis zusammenspielt, bereits eine beachtliche Pokal- und Medaillensammlung beisammen haben, hat auch er mit seinen vielen Toren einen großen Anteil. Im Moment überlässt er in der Meisterschaft das Tore schießen aber mehr seinen Mitspielern und überzeugt vor allem mit blitzgescheiten Vorlagen.
LILI, herzlichen Glückwunsch zu Deiner Berufung in den Kader der Berliner Auswahl! Das ist eine schöne Bestätigung für Deine kontinuierlichen starken Leistungen im orange-blauen Trikot – und sicher auch ein Anreiz für die vielen Rotation-Hockeykinder, sich auch voll reinzuhängen, um ebenfalls den Sprung in den Kreis der besten Hockeyspielerinnen der Stadt zu schaffen. Gerne würden wir natürlich ein bisschen mehr über Dich erfahren und hören, wie Du Dich und Dein Hockeyspiel so einschätzt. Magst Du uns kurz ein paar Fragen dazu beantworten?
Ja, klar!
Super Danke! Also los geht’s
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Seit wann spielst Du Hockey und wie bist Du zum Hockey gekommen?
Ich bin durch eine Kollegin von meinem Papa zum Hockey gekommen und da habe ich festgestellt, dass jemand aus meiner Klasse auch bei Rotation spielt. Ich spiele seit ungefähr 4 Jahren Hockey.
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Was macht für Dich den Reiz des Spiels aus? Was macht Dir am meisten Spaß beim Hockey?
Mir macht das zocken am meisten Spaß.
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Und sicherlich gibt es auch etwas, was Dir nicht so gefällt?
Das Einlaufen mag ich nicht so und die Besprechungen nach den Spielen.
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Als Auswahlspieler muss man schon eine ganze Menge können. Was glaubst Du sind Deine besonderen Stärken
Die Schnelligkeit mit Schläger und Ball, meine Ausdauer und meine Spielübersicht.
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Welche Tipps kannst Du den Jüngeren geben, damit sie auch auf das Niveau eines guten Meisterschaftsspielers kommen?
Das Training auf jeden Fall ernst nehmen. Keinen Quatsch machen beim Training und wirklich WOLLEN, besser zu werden.
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Wer sind Deine Vorbilder – beim Hockey und auch darüber hinaus?
Josh (der Junge aus meiner Klasse) war am Anfang schon ein großes Vorbild und viele unserer jetzigen A-Knaben. Von denen habe ich mir auch eine Menge abgeschaut.
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Du spielst ja auch regelmäßig gegen die Besten Deines Jahrgangs oder mit ihnen zusammen und Du siehst auch immer mal die Spiele der Erwachsenen. Da können sicherlich auch einige einiges besser. Was glaubst Du woran Du vor allem noch arbeiten musst?
An der Genauigkeit meiner Pässe. Und einen guten Abschluss zu finden – wenn ich mich durchgezockt habe auch hart aufs Tor zu schießen.
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In dieser Saison spielst Du mit Deinem Team erstmals auch mit um die Berliner Meisterschaft. Welche Ziele hat sich Dein Team gesetzt und was hast Du Dir ganz speziell vorgenommen?
In der Meisterschaft mindestens unter die ersten Drei zu kommen und uns mit unserem Team weiter zu entwickeln.
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Träumen erlaubt: Was ist Dein ganz großes Hockeyziel?
Mal in der Damennationalmannschaft zu spielen.
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Hockey ist toll, aber sicher nicht das ganze Leben. Magst Du uns zum Schluss noch verraten, was Du neben dem Hockey am liebsten magst und machst? Was sind Deine Hobbys?
Auf jeden Fall Sport zu treiben, egal was für einen. Freunde treffen und mit denen ‘was lustiges machen.
Vielen Dank Lili, dass Du Dir Zeit genommen hast, all die Fragen zu beantworten. Wir haben viel Interessantes erfahren. Dir und Deinen Mädels wünschen wir noch eine tolle Saison und wir drücken ganz fest die Daumen, dass Du Deine großen Ziele erreichen wirst.
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JONAS, herzlichen Glückwunsch zu Deiner Berufung in den Kader der Beliner Auswahl! Das ist eine schöne Bestätigung für Deine kontinuierlichen starken Leistungen im orange-blauen Trikot – und sicher auch ein Anreiz für die vielen Rotation-Hockeylinder, sich auch voll reinzuhängen, um ebenfalls den Sprung in den Kreis der besten Hockeyspieler der Stadt zu schaffen. Gerne würden wir natürlich ein bisschen mehr über Dich erfahren und hören, wie Du Dich und Dein Hockeyspiel so einschätzt. Magst Du uns kurz ein paar Fragen dazu beantworten?
Wenn’s sein muss (lacht)
Super Danke! Also los geht’s
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Seit wann spielst Du Hockey und wie bist Du zum Hockey gekommen?
Ich spiele Hockey seit ich 4 Jahre alt bin. Zum Hockey bin ich gekommen, weil meine Mutter früher auch gespielt hat, glaube ich …
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Was macht für Dich den Reiz des Spiels aus? Was macht Dir am meisten Spaß beim Hockey?
Das man mit anderen zusammen spielt und nicht alleine ist und dass man sich zusammen freuen kann, wenn man gewinnt.
Die Turniere machen mir am meisten Spaß. Ich zocke gerne andere aus. Und natürlich Tore schießen, auch wenn ich im Moment mehr Vorlagen gebe.
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Und sicherlich gibt es auch etwas, was Dir nicht so gefällt?
Auslaufen! Und das Konditraining macht mir auch keinen Spaß. Und im Moment gefällt mir das Training auch nicht so, wenn wir oft dieselben Übungen machen müssen. Manche davon gefallen mir einfach nicht.
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Als Auswahlspieler muss man schon eine ganze Menge können. Was glaubst Du sind Deine besonderen Stärken
Das Dribbeln, eine gute Übersicht, ich kenne die Laufwege und kann gute Pässe spielen.
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Welche Tipps kannst Du den Jüngeren geben, damit sie auch auf das Niveau eines guten Meisterschaftsspielers kommen?
Du musst saubere Pässe spielen (in die Vorhand). Schrubben muss man gut können, Aggi und Schlagen sind vielleicht erst einmal noch nicht so wichtig. Du darfst auch nicht zuviel Ego spielen, Du musst immer viel abspielen.
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Wer sind Deine Vorbilder – beim Hockey und auch darüber hinaus?
Den Zeller finde ich gut oder beim Fußball den Christiano Ronaldo – das sind für mich eigentlich keine Vorbilder, aber ich finde die cool.
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Du spielst ja auch regelmäßig gegen die Besten Deines Jahrgangs oder mit ihnen zusammen und Du siehst auch immer mal die Spiele der Erwachsenen. Da können sicherlich auch einige einiges besser. Was glaubst Du woran Du vor allem noch arbeiten musst?
Am Schlagen muss ich noch ein bisschen arbeiten, die Aggi geht eigentlich.
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In dieser Saison spielst Du mit Deinem Team erstmals auch mit um die Berliner Meisterschaft. Welche Ziele hat sich Dein Team gesetzt und was hast Du Dir ganz speziell vorgenommen?
Mein Ziel ist es in die Endrunde zu kommen. Es wäre schön, die Meisterschaft zu gewinnen, aber ich glaube, es gibt noch etwas bessere Teams. Wir müssen noch daran arbeiten, dass wir uns nicht so viel über die Schiedsrichter aufregen und überhaupt gleich immer weiter zu spielen und nicht rumzumeckern.
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Träumen erlaubt: Was ist Dein ganz großes Hockeyziel?
Ich würde gerne Nationalspieler werden!
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Hockey ist toll, aber sicher nicht das ganze Leben. Magst Du uns zum Schluss noch verraten, was Du neben dem Hockey am liebsten magst und machst? Was sind Deine Hobbys?
Ich spiele Klavier, manchmal gehe ich noch nach der Schule Fußball spielen, manchmal spiele ich auch Tischtennis mit meinem Vater und natürlich mit meinen Freunden.
Vielen Dank Jonas, dass Du Dir Zeit genommen hast, all die Fragen zu beantworten. Wir haben viel Interessantes erfahren. Dir und Deinem Team wünschen wir noch eine tolle Saison und wir drücken ganz fest die Daumen, dass Du Deine großen Ziele erreichen wirst.
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Ich wünsch Euch beiden weiterhin ganz viel Spaß, Freude und Erfolg beim Hockey