Im Teil XVI meiner Hockeyzeitreisen warfen wir einen Blick zurück in die Anfänge des Hallenhockeys in der Zeit von 1909 bis 1945. In dieser Zeit wurde Hallenhockey nur sporadisch und vor allen Dingen zur Überbrückung der Wintersaison gespielt. Die Spiele „unterm Dach“ hatten den Charakter von Freundschaftsspielen. Erst nach dem 2. Weltkrieg entwickelte Hallenhockey sich zu einer Sportart mit geregeltem Spielverkehr und Meisterschaften. Diese Entwicklung verlief freilich in den verschiedenen nationalen Hockeyverbänden mit unterschiedlichem Tempo.
Eine Pionierrolle hatte der Hockeysport in der DDR. Der DDR-Hockeyverband war weltweit der erste Verband der nationale Hallenhockeymeisterschaften durchführte. Diese waren schon für die Hallensaison 1949/50 in Leipzig geplant, wurden aber –so berichtet das Deutsche Sportecho am 27.1.1950- um ein Jahr verschoben. (Das Deutsche Sportecho war eine Sportzeitung in der DDR.) Die 1. DDR-Hallenhockeymeisterschaften für Damen, Herren, weiblichen und männlichen Jugendmannschaften fanden am 24. und 25. Februar 1951 vor 4000 Zuschauern in der Kongreßhalle in Güstrow statt. Die Teilnehmer an diesen Meisterschaftsspielen wurden zuvor bei den Landesmeisterschaften in den Ländern der DDR ermittelt. Im gleichen Winter wurden auch vom Österreichischen Hockeyverband erstmals Landesmeisterschaften im Hallenhockey durchgeführt.
Der DHB spielte die erste Hallenhockeymeisterschaft für Damen und Herren erst 11 Jahre später in der Saison 1961/62 aus. Für die männliche und weibliche Jugend fanden die ersten Hallenhockeymeisterschaften des DHB gar erst in der Saison 1968/69 statt und für Knaben A und Mädchen A weitere zwei Jahre später in der Saison 1970/71. Im DHSV wurden Meisterschaften in der Altersklasse 14 erstmalig bereits in der Saison 1967/68 ausgetragen. Bis jeweils dahin wurde natürlich auch in der BRD in allen Altersklassen intensiv Hallenhockey gespielt, aber unverändert „nur“ mit Turnier- und Freundschaftspielcharakter. In Westberlin erwarb sich dabei der 1. Spandauer HC besondere Verdienste durch seine seit 1952 veranstalteten Hallenhockeyturniere. Auf Initiative von Heinz Lichtenfeld wurde in Westberlin seit 1956 das Internationale Hallenhockeyturnier zunächst für Herren- Städtemannschaften ausgetragen. (Quelle: Artikel „60 Jahre Berliner Hockey“ von Gustav Geiger, vermutlich aus dem Jahr 1958) (Heinz Lichterfeld war von 1947 bis 1950 Spartenleiter Hockey in Berlin und von 1956 bis 1966 Vorsitzender des BHV.)
Wie kam es zu dieser unterschiedlichen Wertung von Spielen mit Punktspiel- und Meisterschaftsspielen in Ost und West. In der Zeitschrift „hockeyzeit“ vom 16.11.2006 wird dazu in einem Artikel „Im Osten ging es schneller voran“ festgestellt: „Im Westen waren sich führende Vertreter lange Zeit nicht einig selbst in der „Hauptsportart“ Feldhockey einen geregelten Spielverkehr oder Meisterschaften einführen zu wollen“. „Punkspielanhänger und –gegner stehen sich auf wahrscheinlich unabsehbare Zeit unversöhnlich gegenüber“ schrieb der Chronist Gerhard Milner im Juli 1951 in seinen „Gedanken zum Bundestag“ im damaligen DHB-Amtsblatt Hockey. Dieser Richtungsstreit aus ferner Zeit ist heute lange entschieden. Da er aus heutiger Sicht mehr als kurios anmutet, möchte ich den Sportjournalisten Henry Kollarz zu Wort kommen lassen. Kollart schrieb im Kurier vom 7.1.1949:
„Der Berliner Hockeysport, einst reich an Spielkultur … hat von seiner früher imponierenden Stärke viel eingebüßt. …Die Freude am Spiel scheint zu schwinden und verbissener Ehrgeiz übrig zu bleiben. …. Wirksamer wäre es, wenn man in der Saison 1949/50 von der gewiss reizvollen Austragung der Meisterschaft absehen und statt ihrer eine „S c h ö n h e i t s m e i s t e r s c h a f t“ veranstalten würde. … Die Gewinnpunkte … sollten jeweils der Elf zugesprochen werden, die flüssiger kombiniert und technisch sauberer, schneller und fairer spielt. Nur der Gesamteindruck soll entscheiden, nicht aber das Torresultat. “ Statt Punktspielmeisterschaften sollten also Schönheitsmeisterschaften ausgetragen werden.
(Anmerkung: Noch 1963 – ein Jahr nach den ersten Hallenhockeymeisterschaften im DHB- gab es prominente Meinungsäußerungen gegen ein „übertriebenes Eigenleben des Hallenhockeys“ so die Formulierung des damalige DHB Präsident Paul Reinberg.)
„Vor allen aber erregten sich viele Hockeyspieler der älteren Generation, denen die heftigen Publikumsreaktionen zuwider waren. Dem Schiedsrichterausschuss gingen 1963 Anträge ein, jede Publikumsäußerung während der Spiele durch die Turnierleitung zu unterbinden, dann allerdings doch zu weit.“ (Quelle: Broschüre „Hockey in Deutschland 1909-1984“Herausgeber DHB März 1984, S. 81, 82.)
Dieser Richtungsstreit konnte die Entwicklung des Hallenhockeys jedoch nicht aufhalten.
Der Welthockeyverband FIH trug der zunehmenden Bedeutung des Hallenhockeyspiels Rechnung und gründete 1952 das FIH Hallenkomitee. Die Gründung dieses FIH Indoor Hockey Commitee wurde maßgeblich initiiert durch die Hockeyverbände Dänemarks, Österreichs und der BRD. Deutsche Vertreter in den Anfangsjahren waren Paul Reinberg (1. Präsident des DHB nach der Wiedergründung des DHB 1949), Heinz Lichtenfeld aus Berlin und später von 1966 bis 1970 auch der Leipziger Hans Schmidt für den DHSV. Die erste Aufgabe dieses Neuen Komitees bestand darin, die Hallenhockeyregeln zu vereinheitlichen. Elizabeth Tummers (damalige Administration Managerin der FIH) resümiert dazu in einem 1985 von der FIH herausgegebenem Beitrag über „die Geschichte des Hallenhockeys“, dass die zugrunde liegenden Regeln auf Regeln basieren, die in Berlin, Hamburg und Wien zur Anwendung kamen und Hallenmaße des Handballs anwendeten. Trummers stellt fest, dass das erste Buch mit Hallenhockeyregeln in Deutschland in der Wintersaison 1952-53 hergestellt und ins Englische und Französische übersetzt wurde. Dieses Regelwerk wurde von der FIH als verbindlich erklärt. Das erste durch die FIH erarbeitete offizielle Hallenhockeyregelbuch erschien allerdings erst 14 Jahre später zur Hallensaison 1666/67.
Auch der Regelausschuß der Hockeysparte des Deutschen Sportausschusses in der DDR befasste sich seit 1950 mit der Ausarbeitung von Hallenhockeyregeln (lt. Deutschem Sportecho vom 27.1.1950).
Die Regelpraxis war in den Anfangsjahren des „modernen Hallenhockeys“, vor allen Dingen in den frühen 1950-er Jahren, von örtlichen Gegebenheiten vorgegeben. In der schon zitierten Broschüre „Hockey in Deutschland 1909-1984“ ist zu lesen: „So war in Hamburg ein Schußkreis von 6 Metern, in Münster hingegen ein Sieben-Meter Kreis vorgeschrieben. Hier wie dort spielte man auf Feldhockeytore, in Wiesbaden hingegen auf ein Eishockey-Gehäuse. Während in Hamburg eine Bandenhöhe von 30 cm als angemessen galt, wurde in Münster eine 1,50 Meter hohe Bande angebracht. „Bedingtes“ Heben des Balles war bis ca. 25 cm Höhe auch im Kombinationsspiel zwischen den Schußkreisen erlaubt. … Selbst hinter dem Tor wurde –nach Art des Eishockeys- hier und da munter weiter gespielt. In Bremen mussten die Schiedsrichter, wenn der Ball über die Bande gesprungen war, „im rechten Winkel zur Bande“ das Einrollen (per Hand) besorgen. … Die Spielfeldmaße variierten stark, man passte sich den örtlichen Gegebenheiten an. Gespielt wurde zudem auf Tennisasche, Zement, Beton und Holzböden“.
In den Regeln der ersten DDR-Hallenhockeymeisterschaft 1951 in Güstrow ist u. a. formuliert: „ Eine Mannschaft besteht aus 7 Spielern, … Die Spielzeit beträgt für Männer und Frauen 2*7,5 Minuten , für … Jugend 2*6 Minuten, … Das Spielfeld hat ein Größe von 60*30 m, … Torraum 12 m parallel zur Torlinie vor jedem Tor. Aus diesem Raum kann von jeder beliebigen Stelle ein Tor erzielt werden. … Abseits entfällt.“ Gespielt wurde noch ohne Seitenbande. Die gab es erst drei Jahre später bei der 4. DDR-Hallenhockeymeisterschaft am 20. und 21. Februar in der nicht geheizten eiskalten Messehalle in Leipzig.
Überhaupt wurde damals nicht selten in nicht geheizten, kalten Hallen gespielt. Von der Bezirksmeisterschaft vom 2. Januar 1955 in Magdeburg wurde berichtet, dass teilweise Schnee in der Halle lag. (Hockeyspiegel Nr. 1; Januar 1955)
Fortsetzung folgt
Quellen: auszugsweise zu verschiedenen Aspekten des Hallenhockey in den 1950- und 1960-er Jahren.
Bodenbeschaffenheit und Temperaturen
1951 | „In der viel zu kleinen Halle in Leipzig-Eutritzsch, einem „Eispalast, der an Aktive und Funktionäre hohe persönliche Anforderungen stellte“ („Leipziger Volkszeitung“ vom 6.2.1951), finden die sächsischen Landesmeisterschaften im Hallenhockey statt“ | Festschrift 100 Jahre Hockey in Sachsen 1906 – 2006, S. 66 |
1952-01-27 | „In der ehemaligen Kavallerie-Reithalle in Riesa finden auf Lehmboden die Dresdner Bezirksmeisterschaften statt …“ | Festschrift 100 Jahre Hockey in Sachsen 1906 – 2006, S. 67 |
1952 | II. DDR-Hallenmeisterschaft “… der für Hockey etrwas zu harte Zementboden der geheizten Messehalle … 45*23 m (FIH Hallenausschußempfehlung 20*40 m) Männer und Frauen 2*7,5 Minuten (FIH: 2*20 Minuten) / FIH: Bandenhöhe etwa 25 cm (vermutlich nicht angewendet) | Im Sportecho v 15.2.1952 Gefunden von G. Conradi s. auch: Festschrift 100 Jahre Hockey in Sachsen 1906 – 2006, S. 68 |
1955 | „ … eine Zumutung in der mehr als kalten Hermann-Gieseler-Halle“ _________________________________________________________ „… dass wir bei den Bezirksmeisterschaften am 2. Januar in Magdeburg auch teilweise Schnee in der Halle hatten“
| Hockeyspiegel Januar 1955, S. 6
Ebenda . s. 11
|
Entwicklung der Hallenhockeyregeln
1941 | 1941 gab die DHZ erste aktuelle Regeln für Hallenhockey bekannt: „ eine Mannschaft besteht aus dem TW und vier Feldspielern, der Ball darf nur geschoben werden, kann aber im Schußkreis auf das Tor geschlenzt werden …Abseits ist der Spieler, der ohne Ball im gegnerischen Schußkreis steht, Bälle die ins Seitenaus rollen, werden eingerollt.“ | Chronik Argo 04 (Berlin) zum 100 jährigen Jubiläum |
1950 | „Offizielle Regeln für Hallenhockey gibt es noch nicht. Wie uns bekannt, auch kein internationales Reglement, da Hallenhockey mehr oder weniger nur als Konditionstraining während der Wintermonate gilt. Der Regelausschuß der Hockeysparte des Deutschen Sportausschusses (in der DDR) befasst sich bereits mit der Ausarbeitung von Hockeyregeln.“ Weiter wird zur bisherigen Praxis ausgeführt: „Als Tore wurden die üblichen Feldtore benutzt. Die Spielfeldlänge und –breite richtet sich nach der Halle. Spielzeit 2*15 Minuten. … Bei großen Hallen besteht die Mannschaft aus sieben Spielern, wie beim Wasserball, also mit einem s. g. Verbindungsspieler bzw. –läufer.“ | Sportecho 27.1.1950 |
1950-er Jahre | “Bei der Einführung dieser neuen Sportart galt natürlich: “Das Problem der Regeln war nicht einfach zu lösen („Deutsches Sportecho“ vom 23.2.1951). Spielzeit und Größe des Spielfeldes waren zunächst unterschiedlich. Feld- oder Eishockeytore wurden genutzt, es wurde ohne oder mit Bande gespielt – Höhe 4 Zoll, 30 cm oder 1,50 m – gespielt, weitgehend einig war man sich am Anfang darüber, dass nach Art des Eishockey auch hinter dem Tor gespielt werden durfte. Im DHSV … gab es ab 1952 einheitliche Regeln. Im DHB kam es ab 1952 zu einer weitgehenden Vereinheitlichung der Regeln, die von der FIH als verbindlich erklärt wurden. Erst 1966/67 erschienen „Offizielle Spielregeln für Hallenhockey“ der FIH | SachsenHockey 2 , November 2011 |
1952 | „There were problems, however, as in different areas there were different rules. …This situation cur not continue and after discussion between Mr. Renè Frank, then Secretary General of the FIH and Dr. W. Klee, then President of the Austrian Hockey association, the German Hockey Board (DHB) acted as hosts ro a meeting, held on 2 February 1952 in Hamburg, of representatives of west Germany (BRD), Austria and Denmark. A report from that meeting, wirh was chaired by H. Holst, President of the Danish Hockey Union, was given to the March 1952 meeting of the FIH Bureau (now Council). After consideration the International Hockey Federation (FIH decided at the Meeting to manage indoor hockey for the good of the game as a whole. To this end an FIH Indoor Hockey Committee was accordingly established with membership as follows. H. Holst (Denmark Chairman). V. Chiavacchi (Austria Technical Advisor), Dr. W. Klee (Austrai) with R. Frank as Secretary; thus the FIH began its official involvement wirh the indoor game. Later the year Mt. Paul Reinberg (West germany) was appointed a member: in 1953 Mr. Sainz des los Terreros (Spain) became a member. The new Committee … had as its first task, the standardisation of the rules. This … based generally on the rules in force in Berlin, Hamburg and Vienna, and using standard European hall measurements for the sport of Handball, the first book of rules was produced in German in time 1952-53 Winter season and translated later into French and English”
| FIH – Informationsmaterial “The story of indoor Hockey” verfaßt von Elizabeth Tummers, administration Manager im Juli 1985
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1953 | Schreiben der Sektion Hockey der DDR an FIH Generalsekretär René Frank „In der DDR wird seit vielen Jahren Hallenhockey als Ergänzung zum Rasenhockey gespielt. Dadurch konnten wir hinsichtlich der Regelauslegung Erfahrungen sammeln, die es uns erlauben, auch einen bescheidenen Beitrag zur Aufstellung von internationalen Hallenhockeyregeln zu leisten … Aus dem Protokoll der Tagung des Präsidiums der F.I.H. am 9.11.1952 in Brüssel entnehmen wir, dass eine Kommission für Hallenhockey gebildet wurde, und dass sich diese Kommission mit der Aufstellung von Spielregeln beschäftigt hat., die in Kürze erscheinen werden. Wir bitten uns freundlichst einige Exemplare zu gegebener Zeit zur Verfügung zu stellen … würden es uns als Ehre anrechnen, wenn wir sie zu einer der o. g. Veranstaltungen (Anmerkung: gemeint ist die Hallenhockeymeisterschaft 28.2.-1.3.53 in Leipzig) als unser Gast in der DDR begrüßen dürften …“ | Abschrift durch F.H. |
1954 | Ausschreibung für die Bezirks-Hallenhockey -meisterschaften Magdeburg … in der Herrmann-Gieseler-Sporthalle am 2. Januar 1955 – Spielzeit: Männer und Frauen: 2* 7,5 Minuten – Spielzeit Jugend 2* 6 Minuten – Wettspielfläche: 22*44 m – Zu einer Mannschaft gehören 7 Spieler und 3 Auswechselspieler – Ein Schiedsrichter – Spieldurchführung: „Nach den gültigen internationalen Hockeyregeln für Hallenhockey in der DDR
Gez. u. a. durch Klaus-Dieter Thierfelder (Bezirstechniker) | Der Hockeyspiegel Nr. 3; Dez.. 1954, S. 9 f
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1955 | … der FIH hat Vertreter unserer Hallenhockey-Schiedsrichter eingeladen, an einer Konferenz in Hamburg teilzunehmen um die endgültige Fassung der internationalen Hallenhockeyregeln zu schaffen. Außerdem Vertreter Belgiens, Dänemarks und der BRD. Der „Hockeyspiegel“ schreibt dazu: „Wir freuen uns darüber, dass hiermit die Pionierarbeit, die gerade wir in der DDR im Hallenhockey geleistet haben, Anerkennung finden wird.“ | Hockeyspiegel 10-1955, S. 1 |
1955 | Beschluss des Präsidiums der Sektion Hockey der DDR zur sofortigen Übernahme der von der FIH vorgeschlagenen internationalen Hallenhockeyregeln Die Regeln selbst sind abgedruckt im HS 11-1955, S. 23ff | Hockeyspiegel 11-1955, S. 4 |
1966/67 | „In season 1966-67 the first rule book, produced by FIH, was made available in German, French and English in the same booklet” S. 5 | FIH – Informationsmaterial “The story of indoor Hockey” verfaßt von Elizabeth Tummers, administration Manager im Juli 1985 |
Nationale Hallenhockeymeisterschaften in Deutschland
19501951 | 24/25. Februar 1951 1. Hallenhockeymeisterschaft der DDR in Güstrow für Herren-, Damen-, männlichen- und weiblichen Jugendmannschaften
| u. a. Festschrift 100 Jahre Hockey in Sachsen 1906 – 2006, S. 66
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1967/1968 | DHSV richtet erstmalig für die Saison 67/68 auch Hallenmeisterschaften für Kinder (unter 14 Jahren aus – Knaben A und Mädchen A) | |
1961/1962 | 1. Hallenhockeymeisterschaft BRD für Damen in Frankfurt/M un d für Herren in Wuppertal | |
1970/1971 | Der DHB spielte in der Hallensaison 1970/71 erstmalig Meisterschaften für Knaben A und Mädchen A aus |
Nationale Hallenhockeymeisterschaften in anderen europäischen Ländern
1950/1951 | Österreich 1. nationalen Hallenhockeymeisterschaft Damen und Herren)in Wien | FIH – Informationsmaterial “The story of indoor Hockey” verfaßt von Elizabeth Tummers, administration Manager im Juli 1985
|
1956/1957 1959/1960 | Belgien Herren in Brüssel Damen | ebenda |
1958/59 | Schweiz Dänemark Spanien Frankreich | ebenda |
1960/61 | Polen Tschechoslowakei | ebenda |
1969/70 | Niederlande | ebenda |
Die obigen Ausführungen gehen in hohem Maße auch auf Arbeiten zur Geschichte des Hallenhockeys von Dr. Günther Conradi zurück, der u. a. aufwendiges Quellenstudium (u. a. in der DDR-Sportzeitung „Deutsches Sportecho“) betrieb. Ein reger Meinungsaustausch zur Geschichte des Hallenhockey in der DDR fand statt mit meinen Hockeyfreunden Horst Szuba aus Erfurt und Karl Schreiber aus Dresden.
Für weitere Hinweise, Ergänzungen und Präzisierungen bin ich dankbar. (Dr. Frank Haustein)
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