Ein Turnierbericht von Katja Luethge
Venerunt, viderunt et vicerunt! *** Das ist, kurz zusammengefasst, das Ergebnis des am Himmelfahrt-Wochenende ausgetragenen Hockey-Städteturniers Köln–Berlin 2018 beim Berliner HC.
Nun sind ja schon ein paar Jahre ins Land gegangen, seit das heutige Köln eine römische Kolonie war. Das cäsarische Motto Veni, vidi, vici (Ich kam, sah und siegte; wie die Nichtlateiner unter uns es aus der Asterix-Lektüre kennen) scheint den Kölner Hockey-Jungs aber doch noch sehr vertraut.
Aus der Sicht der Besiegten, mithin der historisch vergleichsweise jungen Berliner, lässt sich dennoch sagen: Es war toll!
Es gab Sonnenschein und Regen, eine perfekte Organisation, gutes Essen, echte Wildschweine mit Frischlingen, die im Übrigen am Ende nicht gegrillt wurden, Jubel und Tränen, viele nette Kontakte zwischen den Spielern beider Städte und natürlich ganz viel unterschiedliches Hockeyspielen mit vielen Vereinen aus Köln und Berlin zu bestreiten und zu bestaunen.
Auf den hiermit zitierten Punkt gebracht: „Das hat Mega-Spaß gebracht!“
Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden und Organisatoren!
*** Sie sind gekommen, sie haben gesehen und sie haben gesiegt; Übersetzung ohne Gewähr!
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