Liebe Rotationistas,
das Corona-Virus und die Maßnahmen zur Eindämmung seiner Verbreitung wirbeln momentan unseren Alltag und mehr oder weniger geliebte Routinen arg durcheinander.
Die meisten von uns konnten es in den letzten Wochen kaum erwarten, endlich den Feldschläger in die Hand zu nehmen, sich das rutschfeste Schuhwerk unterzuschnallen und nach einer teils recht langen Trainingspause das eigene Team wieder zu treffen.
Nun wäre alles soweit vorbereitet, aber die Schutzmaßnahmen verbieten uns den Sportbetrieb. Enttäuschung ist dafür noch ein mildes Wort.
Selbst diejenigen unter uns, die weniger ängstlich sind und das Thema bisher nicht an sich rangelassen haben, mussten in den letzten Tagen begreifen, dass diese Maßnahmen nach Einschätzung der Experten alternativlos sind, wenn wir nicht riskieren wollen, dass wir Menschen in unserem Umfeld verlieren.
Wichtig ist, wie wir mit dieser Situation umgehen und dass wir es schaffen, diese Zeit körperlich und seelisch gesund zu überstehen. Zu den schwerwiegendsten Einschnitten gehört bestimmt der Verzicht auf den persönlichen Kontakt mit Freunden und Familienangehörigen und die Unsicherheit, was jetzt aus unseren großen und auch kleineren Vorhaben für die kommenden Wochen und Monate wird und wie wir die Veränderungen wirtschaftlich überstehen werden.
Es werden vielleicht unangenehme Tage, dennoch steckt in ihnen auch die Chance, trotz des notwendigen Abstandhaltens, mehr Nähe zueinander zu gewinnen. Da ist der ältere Herr von nebenan, der Hilfe beim Einkauf braucht oder die alleinerziehende Bekannte, die den Spagat zwischen Kinderbetreuung und Arbeit nicht allein schaffen kann. Wenn wir unsere Augen für die Sorgen und Nöte unserer Mitmenschen offen halten und nicht zögern, selbst um Hilfe zu bitten, wenn wir sie brauchen, kann daraus viel Gutes wachsen.
Dank der vielfältigen elektronischen Kommunikationswege haben wir zudem alle Möglichkeiten, den Kontakt zueinander zu halten, und uns gegenseitig moralisch zu stützen, auch wenn wir uns eigentlich viel lieber live und in Farbe zurufen, anmeckern, anfeuern, abklatschen oder umarmen würden. Lasst uns als Rotation zusammenstehen.
Seid kreativ! Dann können aus den Energien, die wir jetzt leider nicht in das Training stecken können, ganz neue Formen des Teamgefühls erwachsen. Teambuilding mal anders.
Wir als Abteilungsleitung beobachten die Situation fortschreitend und mit Sorgfalt und werden Euch auf dem Laufenden halten, sobald es seitens der Ämter und des Verbands Neuigkeiten gibt.
Momentan heißt es erstmal: auf sich und andere aufpassen, soweit möglich zuhause bleiben, sich gegenseitig helfen und besonders oft ein Lächeln schenken. Das kriegen wir hin!
In diesem Sinne: Rolle Rolle, bleibt gesund und bis bald
Eure Abteilungsleitung
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