… und wieder bin ich auf Hockeyzeitreise: Mein letzter Beitrag über die „hohe Kunst des Stoppens springender Hockeybälle“ hat etwas mit der Qualität der Hockeyplätze zu tun. Unebene Plätze hatten unberechenbar springende Bälle zur Folge. Das wiederum bedingte z.B. andere Hockeytechniken beim Stoppen von Bällen. Wie also war das früher mit der Qualität von Hockeyplätzen bestellt? Natürlich gab es gut gepflegte Naturrasenplätze. Das war allerdings oft die Ausnahme. Im Hockeyspiegel 10/59 (Hockeyzeischrift in der DDR) wird über ein Werbespiel der DDR-Juniorenausewahl am 31.8.1959 im polnischen Wielkopolska berichtet. Über das dortige Hockeyspielfeld ist zu lesen: „Mit Hockeyplätzen sind wir zwar nicht verwöhnt, aber mit einer Weitsprunggrube im Ausmaß eines Hockeyplatzes hatten wir nicht gerechnet..“ Da Bilder mehr als Worte für sich sprechen, hier ein paar Fotos:
1921 Hockeyspielfeld in Schwerin
1958 Platzpräparation vor dem Damenländerspiel DDR-Österreich
1985 unser Hockeyplatz in der Ella-Kay-Straße
unser Kunstrasenplatz heute
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